Das Brandenburger Tor in Berlin Startseite > TouristischeHighlights


Die Anzahl an hochkarätigen Sehenswürdigkeiten geht in die Hunderte. Als Einstieg empfiehlt sich natürlich eine Stadtrundfahrt, die schon die wichtigsten Attraktionen zeigt. Alternativ können wir eine Fahrt mit den Buslinien 100 und 200 empfehlen. Vom Bahnhof Zoo kann es losgehen ...

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Themen-Stadtführungen:

Mehr ins Detail - und aus unserer Sicht ebenfalls unbedingt empfehlenswert – gehen die Themen-Stadtführungen wie zum Beispiel „das ehemalige jüdische Leben rund um die Hackeschen Höfe", Nationalsozialismus, die goldenen Zwanziger oder die vielen Stadtteilführungen. Bei gutem Wetter bietet sich auch eine Besichtigung vom Wasser aus an. Touren über Spree und Havel sind bei Besuchern äusserst beliebt.

Lohnenswerte Ziele:

Natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber nachfolgend möchten wir Ihnen doch sehr gerne die aus unserer Sicht wichtigsten Sehenswürdigkeiten auflisten.

Darüber hinaus sind auch Stadtführungen, Stadtrundfahrten, Schiffstouren, geführte Radtouren, geführte Wanderungen, Parks, Gärten, oder auch Zoos wie Tierparks sehr zu empfehlen.

Sightseeing:

Bild vom Reichstag, Berlin Es gibt jede Menge Angebote an Stadtrundfahrten, die von vielen Stellen in der Stadt starten: kurze, ausführliche, thematische, mit dem Fahrrad oder der Fahrradrikscha, als Segway Tour, mit dem Schiff auf der Spree oder mit dem Hop-on hop-off Bus. In Berlin sind die Entfernungen groß und selbst mit Bahn oder Bus ist man oft lange unterwegs. Einen Stadtrundgang zu Fuss kann man also nicht machen, aber wIr haben hier aber einen Vorschlag für eine kleine Tour, auf der man schon Einiges sehen kann.

Sie starten am Brandenburger Tor mit der Quadriga. In die eine Richtung blicken Sie durch den Tiergarten die Strasse des 17. Juni entlang bis zur Siegessäule, die die vergoldete Statue der Siegesgöttin Victoria trägt. (Der Berliner, nie verlegen um eine freche Formulierung, nennt sie die Goldelse). Bild von Siegessäule, Berlin Wenn Sie sich umdrehen, haben Sie den berühmten Boulevard "Unter den Linden" vor sich. Bevor Sie losgehen, können Sie mit wenigen Schritten nach rechts schon einen ersten Abstecher zum großen Stelenfeld, dem "Denkmal für die ermordeten Juden Europas", machen. Zurück zum Pariser Platz: Hier liegen die amerikanische und französische Botschaft, ein Stückchen weiter, hinter dem wieder zu alter Pracht erstrahlten Hotel "Adlon" dann die russische Botschaft. Fehlt noch die britische, die man rechts ein Stückchen hinein in die Wilhelmstrasse ausmachen kann. Der Boulevard kreuzt dann die Friedrichstrasse, links sehen Sie den bekannten S-Bahnhof, rechts kann man den Checkpoint Charlie mehr erahnen als erkennen. Links folgt dann das Hauptgebäude der Humboldt-Universität, gegenüber sieht man die Staatsoper Unter den Linden. Vielleicht machen Sie einen kleinen Abstecher auf den dahinter liegenden Gendarmenmarkt mit dem Deutschen und dem Französischen Dom. Auch lohnt sich ein Blick in die Neue Wache mit der berührenden Skulptur von Käthe Kollwitz. Oder ein Blick auf die Architektur des Deutschen Historischen Museums.

Bild vom Berliner Dom in Berlin, im Hintergrund der Berliner Fernsehturm Und weiter geht es zum Lustgarten, einer kleinen Grünfläche, die vom Alten Museum und dem Berliner Dom eingerahmt wird. Auf der anderen Strassenseite liegt die riesige Baustelle des Berliner Stadtschloss, das künftig das Humboldtforum beherbergen und voraussichtlich 2019 fertig gestellt werden soll. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Alexanderplatz, nur noch schnell über die Spree mit ihren Anlegern für die Rundfahrtschiffe und am roten Rathaus vorbei, dann stehen Sie unter dem Fernsehturm.


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